Jobs@MAC: Was macht eigentlich ein Data Engineer?

In unserer Blog-Reihe „Jobs@MAC“ lassen wir die zu Wort kommen, die bei uns arbeiten, um Dir zu zeigen, wie wir so arbeiten. Heute: Andreas, Data Engineer bei der MAC, der zwischen Daten und Reports gerne auch mal Strategiespiele zockt.

 

Unser Data-Analytics-Team verwandelt Daten in sichtbare Informationen, die unseren Kunden dabei helfen, fundierte Entscheidungen und passende Vorhersagen zu treffen. Dazu gehört neben der Modellierung großer Datenmengen und der Visualisierung in Form von Reports und die Schulung der Mitarbeitenden unserer Kunden. Erfahre hier noch mehr dazu.

 

Was genau macht ein Data Engineer bei der MAC?

Wie der Name schon sagt, natürlich irgendwas mit Daten. Zum Beispiel ist da die Kommunikation im klassischen Kundenprojekt. Dabei geht es darum, zu klären, welche Entscheidungen der Kunde mit Hilfe von Daten treffen möchte. Der zweite Schritt ist für mich dann die entsprechenden, benötigten Daten zusammenzusuchen, zu strukturieren und auf deren Qualität zu prüfen. Der letzte Schritt ist, die Daten aussagekräftig und ansprechend zu visualisieren. 

 

Warum bist du Data Engineer geworden?

Also, studiert habe ich Wirtschaftsinformatik. Durch meine Werkstudenten-Jobs bei HP und bei Lufthansa Systems habe ich schon früh viel über Daten gelernt. Und dann bin ich durch ein Uni-Projekt zu einer Beratung für Business Intelligence gekommen. Da habe den Job des Data Engineers praktisch von der Pike auf gelernt und wurde auch relativ schnell ins kalte Wasser geworfen. Ich durfte direkt Verantwortung übernehmen und so lernt man natürlich am schnellsten.

 

Welchen Background braucht ein Data Engineer?

Ich glaube, dass das Feld der Data Analytics noch so neu ist, dass es dafür noch keine optimale Ausbildung gibt. Die wichtigsten Kompetenzen und Fähigkeiten, die man braucht, sind, sich Sachen neu anzueignen und selbstständig Lösungen für Anforderungen zu finden, die man noch nie zuvor gesehen hat. Es kommt immer wieder vor, dass man mit bisher unbekannten Quellsystemen, Schnittstellen oder Programmiersprachen zu tun hat – und dann arbeitet man sich da ein.

 

Was macht den Job als Data Engineer für dich so spannend?

Es ist tatsächlich die Vielfalt der Aufgaben. Einerseits kann ich mich wirklich komplett in den technischen Tunnel begeben und mich einfach einen Tag nur mit Daten beschäftigen. Andererseits macht es Spaß, dass ich viel Kundenkontakt habe. Die Kunst ist dabei, die Kunden nicht mit irgendwelchen technischen Details zu langweilen, sondern wirklich herauszufinden, wie ich ihnen beim Umgang mit Daten helfen kann. Beides zusammen hat Hand und Fuß und ist die perfekte Kombination. 

 

Welche deiner Aufgaben machst du besonders gerne und welche gar nicht?

Am meisten Spaß macht es mir, mit großen Datenmengen zu hantieren und dabei zu schauen, wie ich die Abfragen der Daten so hinbekomme, dass alles irgendwie funktioniert und schnell und sauber durchläuft. Natürlich gibt es auch Aufgaben bei denen ich sehr froh bin, dass wir ein Team sind. Das ganze Thema „Visualisierung“ ist für mich nicht so mein Lieblingsthema. Ich mag gute Datenvisualisierungen, aber ich freue mich, wenn die Konzeption jemand anders übernimmt. Andere Kolleg:innen im Team haben da einfach die besseren Ideen. 

 

Klingt nach einem coolen Job, oder? Vielleicht haben wir ja gerade sogar eine Stelle als Data Engineer für dich frei. 

 

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