Warum Berufserfahrung bereits im Studium wichtig ist.

Hi, ich bin Marius, 30 Jahre alt und mache aktuell meinen Bachelor in der angewandten Informatik an der Hochschule Flensburg. Seit Januar 2022 arbeite ich als Werkstudent in der Softwareentwicklung bei der MAC. In meiner Freizeit arbeite ich natürlich auch an spannenden IT-Projekten, derzeit zum Beispiel an einer CRM-Lösung im Bereich der Immobilienfinanzierung.

 

Mein Job: Dafür sorgen, dass unsere ERP-Lösungen laufen.

Ich arbeite im Bestandskundenbereich und betreue mit meinem Team unsere Kunden FALKE, Lehner Versand, JPC Schallplatten und Galeria Karstadt Kaufhof. Seit meiner umfangreichen Einarbeitung werde ich wie jedes andere Teammitglied eingesetzt. Dadurch fühle ich mich trotz des Werkstudenten-Status wie ein „normaler“ Kollege, nur eben in Teilzeit. Gleichzeitig wird jederzeit Rücksicht darauf genommen, dass mein Studium vorgeht und ich nicht jeden Tag arbeiten kann. 

Meine tägliche Arbeit teilt sich in zwei Bereiche auf: Das Beheben von Bugs in unserem ERP-System DiVA sowie das Bereitstellen von Informationen, sodass unsere Kunden bestmöglich arbeiten können, und das Aus- oder Umbauen unserer Software-Lösung. Dabei erfülle ich fast jeden Wunsch unserer Kunden.

 

Praxis, Praxis, Praxis: Warum Berufserfahrung schon im Studium wichtig ist.

Natürlich profitiere ich auch finanziell von meinem Werkstudium, schließlich muss ich Miete zahlen und auch etwas essen. Vor allem wollte ich aber einen praxisorientierten Ausgleich zu dem theoretischen Teil im Studium haben. Durch meinen Job bei der MAC fällt es mir leichter, manche Themen aus dem Studium schneller zu verstehen und anwenden zu können. Gleichzeitig kann ich Inhalte aus dem Studium direkt in meiner Arbeit einfließen lassen und Aufgaben so besser und einfacher lösen – eine perfekte Ergänzung also. 

Ganz konkret: Durch die Rechnungswesen-Vorlesung war es für mich einfacher, den Finanzbuchhaltungs-Aspekt unseres Systems zu verstehen. Das hat mir den Mehrwert dieses Kurses noch deutlicher gemacht. Deshalb halte ich einen Werkstudentenjob, der das Studium ergänzt, für umso wertvoller.
Doch nicht nur der Werkstudenten-Job an sich ist wichtig. Der Arbeitgeber ist es genau so, denn wenn dieser nicht versteht, dass das Studium vorgeht, dann fällt auch die Koordination von Studium und Job sehr schwer. Die MAC ist da wirklich ein Traum-Arbeitgeber (ehrlich!!). Sobald mein Vorlesungsplan für ein Semester vorliegt, spreche ich mit meinem Team Lead und wir finden zusammen die beste Lösung, wie ich arbeiten kann. Ein Arbeitgeber, der zusammen mit mir das Studium priorisiert, hilft mir deshalb unheimlich, das Studium auch schnell abzuschließen und dadurch auch schneller zum „richtigen Arbeiten“ zu kommen.

 

Arbeitserfahrung neben dem Studium: Auf den Job kommt es an.

Ich bin ganz ehrlich mit Dir: Für mich war es gar nicht so einfach, den richtigen Werkstudenten-Job zu finden. Und deswegen habe ich auch einige ausprobiert.

Mein erster Job neben dem Studium war im Lager bei Trixie: Container per Hand entladen (Abwechselung ja, aber gar kein Bezug zum Studium).

Dann war ich studentische Hilfskraft. Da hatte ich einigen Bezug zum Studium, der mir zwar geholfen hat, im Studium besser voranzukommen, aber nicht mein Interessengebiet getroffen hat. 

Danach habe ich in einer Immobilienfinanzierungsberatung gearbeitet – in einer Mischposition aus Vertriebsassistenz und IT-Abteilung. Ich konnte zwar Inhalte aus meinem Studium anwenden, aber so richtig Spaß hat es mir nicht gemacht. Dafür wurde mir dort bewusst, dass ich als Entwickler arbeiten möchte. Außerdem habe ich nebenbei auch noch mit meiner Schwester und meinem Schwager einen Onlineshop für Babyartikel aufgebaut (Work-Study-Balance!!). Dabei habe ich viele wertvolle Erfahrungen für meinen Job bei der MAC gesammelt. 

Anschließend habe ich bei der MAC als Werkstudent angefangen und fühle mich hier echt pudelwohl. Der Job ist ein Jackpot: Mein Interessenbereich ist getroffen, die Arbeit bringt mir Spaß und ich arbeite in einem wirklich großartigen Team. Ich habe viele tolle Mitarbeitende (150!) und gleichzeitig einen überschaubaren Kreis an Kolleg:innen, mit denen ich täglich interagiere. Außerdem habe ich einen Arbeitgeber gefunden, bei dem ich nach dem abgeschlossenen Studium (nächstes Jahr endlich) gerne weiterarbeiten möchte und durch den Werkstudentenjob bereits den ersten Fuß in der Tür habe.

 

Fazit: Werde Werkstudent:in und sammle Praxiserfahrung!

Dein Studium ist die perfekte Zeit, erste Arbeitserfahrungen zu sammeln: Als Ergänzung zur Theorie, als Fuß in der Tür für den ersten „richtigen“ Job und als Einblick in die verantwortungsvolle Arbeit im Team. Suche dabei nach einem Werkstudierenden-Job, der wirklich zu deinem Studium und dir passt, und werde nicht müde, wenn der erste Job mal nicht der Richtige ist. P.S.: Ich kann da die MAC empfehlen. ;)

 

Du willst einen genauso lehrreichen Werkstudierenden-Job wie Marius haben? Dann schau doch mal in unsere offenen Stellen. Vielleicht ist ja gerade einer frei.

 

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