IT-Ausbildungen mit Zukunft bei der MAC.

Nach dem Schulabschluss ist vor der Ausbildung. Und bei der MAC kannst Du eine Ausbildung machen, die zu Dir passt, in einem Flensburger Top-Unternehmen, das den E-Commerce von morgen gestaltet. Wie das aussieht, berichten unsere Auszubildenden Kia und Florian im ehrlichen Interview.

 

Wer seid ihr beiden und welche Ausbildung macht ihr bei der MAC?

Wir sind Kia (29) und Florian (19) und bei der MAC machen wir eine Ausbildung zur Fachinformatiker:in für Anwendungsentwicklung. Wir werden also Programmier:innen.

 

Wie oft müsst ihr erklären, was wir bei der MAC eigentlich machen, und wie erklärt ihr das dann am besten?

Kia: Ich muss schon ziemlich oft erklären, was wir bei der MAC machen. Wenn ich mit Menschen rede, die selbst im Bereich IT oder E-Commerce tätig sind, bringt mich der Begriff „ERP-System“ meistens schon weiter. Da aber fast jede Person schon einmal etwas im Internet bestellt hat, ist das immer ein guter Ansatzpunkt, um unseren Tätigkeitsbereich verständlich zu machen: Nachdem eine Bestellung in einem Online-Shop getätigt wurde, müssen beim Online-Händler ja eine Vielzahl von Prozessen abgewickelt werden, bis das fertige Paket mit den richtigen Artikeln dann beim Käufer oder der Käuferin ankommt und genau dabei kommt unsere Software ins Spiel.

 

Bevor ihr angefangen habt: Warum habt ihr euch bei der MAC beworben?

Florian: Ich habe mich bei der MAC beworben, da ich Spaß am Programmieren gefunden habe. Als ich mich auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz gemacht habe, wurde mir die MAC von meinem damaligen Informatik-Lehrer und von meinem Vater empfohlen. Nach etwas Recherche kam mir das Unternehmen sympathisch rüber und ich konnte mir gut vorstellen, dort zu arbeiten.

Kia: Ich kannte schon Mitarbeitende der MAC und hatte viel Gutes über die familiäre und positive Unternehmenskultur gehört. Ich dachte mir daher, dass die Azubis eine gute Betreuung und sinnvolle Aufgaben bekommen werden, was mir sehr wichtig war.

 

Wie genau sah der Bewerbungsprozess aus, den ihr durchlaufen habt?

Kia: Ich hatte ein erstes Kennenlerngespräch per Teams und durfte danach einen Tag vor Ort in der Firma verbringen, um in verschiedenen Bereichen „reinzuschnuppern“. Dadurch konnten wir zusammen beurteilen, ob die MAC und ich zusammenpassen würden. Vor Ort fand dann am Ende des Tages auch ein weiteres Kennenlerngespräch bzw. Feedbackgespräch statt.

Florian: Bei mir lief das ganz genau so ab. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen, bei denen ich auch Vorstellungsgespräche hatte, kam mir das bei der MAC wie ein angenehmes Gespräch vor und nicht wie diese stumpfen Frage – Antwort Spiele, was ich sehr positiv fand. Insgesamt war der ganze Ablauf sehr gut organisiert und die Antwortzeiten kurz.

 

Wie genau läuft eure Ausbildung zur Fachinformatiker:in ab?

Florian: Unsere Ausbildung läuft blockweise ab. Wir sind immer ein paar Monate im Betrieb und haben dann einen sechswöchigen Schulblock, der an der Eckener Schule in Flensburg stattfindet. Insgesamt geht die Ausbildung drei Jahre.

 

Hand aufs Herz: Wie schlimm ist es in der Berufsschule?

Kia: Gar nicht schlimm! Man lernt in der Klasse viele neue Leute kennen, die zum einen natürlich ein paar gleiche Interessen haben, da sie ja alle dieselbe Ausbildung gewählt haben, und zum anderen aber auch sehr viel Vielfalt mitbringen. Und vor dem Unterricht selbst muss man auch keine Angst haben. Es wird drauf geachtet, dass die unterschiedlichen Wissensstände und Erfahrungen der Schüler:innen so gut wie möglich berücksichtigt werden.

Florian: Und der wahrscheinlich größte Vorteil ist natürlich der, dass man früher Schluss hat, als im Betrieb.

 

Und welche Bereiche der MAC habt ihr bereits kennengelernt?

Florian: Bis jetzt sind wir in verschiedenen Bestandskundenteams. Diese unterstützen unsere Kunden, die unser ERP-System DiVA bereits nutzen. Das heißt, wenn Kunden Probleme mit unserem System haben, weil irgendwas nicht so funktioniert, wie es soll, wenden sie sich an uns. Allerdings wenden sie sich auch an uns, wenn sie Änderungswünsche haben oder sich neue Features wünschen.

 

Ganz ehrlich: Was findet ihr so richtig cool bei der MAC und was geht euch richtig gegen den Strich?

Kia: Richtig cool finde ich die Benefits für die Mitarbeitenden, wie z.B. die Flexibilität zum Arbeiten im Home-Office, die liebevoll zubereiteten Snacks und Mittagsgerichte oder auch die kostenlosen Termine bei einer Chiropraktikerin. So richtig gegen den Strich geht mir wirklich nichts. Manchmal ist es im Büro vielleicht etwas leer, aber dafür gibt es jede Woche einen Tag, an dem fast alle Teammitglieder vor Ort sind und auch regelmäßig teamübergreifende Treffen in der Firma, wo man auch viele weitere Kollegen und Kolleginnen kennenlernt, zum Beispiel jedes Jahr eine große Weihnachtsfeier.

Florian: Ich finde es cool, dass es einmal in jedem Quartal ein Teamevent gibt, bei dem man mit dem gesamten Team etwas unternimmt. Dort kann man die Leute, mit denen man jeden Tag zusammenarbeitet, nochmal besser kennenlernen.

 

Was sind eure Tipps für Menschen, die eine Ausbildung in der IT machen wollen?

Florian: Man sollte auf jeden Fall das nötige Interesse mitbringen, allerdings auch Geduld. Wer glaubt, dass man hier gleich an Tag 1 mit dem Programmieren anfängt, den muss ich leider enttäuschen. Außerdem sollte man auch dazu in der Lage sein, sich selbst einfach mal ein paar Sachen anzuschauen und auszuprobieren.

Kia: Man muss aber nicht schon in der Grundschule mit dem Programmieren begonnen haben, um die Ausbildung schaffen zu können – da kann man sich auch gern trauen, wenn man keine großen Vorerfahrungen hat. Trotzdem denke ich, man sollte vorher ein bisschen rumprobieren, ob das Programmieren einem Spaß machen würde, zum Beispiel mit Lernspielen oder Tutorials, von denen man eine Vielzahl im Internet findet.

 

Und zu guter Letzt – in einem Satz: Warum sollte jemand eine IT-Ausbildung bei der MAC machen?

Florian: Weil die Leute hier einfach cool drauf sind und man jeden Tag etwas Neues erlebt.

Kia: Weil man bei der MAC eine tolle Einarbeitung mitmacht, die Arbeitsatmosphäre super ist und man nicht nur Programmieren lernt, sondern auch spannende Einblicke hinter die Kulissen des Versandhandels bekommt.

 

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Zur MAC

Bei uns arbeiten 150 Köpfe daran, den E-Commerce von morgen zu gestalten – in verschiedensten Jobs und an verschiedensten Aufgaben. Wir verbinden Ideen, meistern große Aufgaben und schaffen IT-Lösungen für den Versandhandel der Zukunft. Unsere Kunden gehören zu den Größten im E-Commerce: Bike-Discount, Lloyd, babymarkt und jpc. Und es werden ständig mehr! Was alle gemeinsam haben: Unsere Backend-Software!